Advents-Special 2025-04: Vertraulich bis Weihnachten – Purview, Labels und der große Super-GAU 🎄💣
21.12.2025 51 min
Video zur Episode
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Zusammenfassung & Show Notes
(Disclaimer: erstellt mit ChatGPT)
Hallo liebe Community,
Im vierten Advents-Special wird es ernst – und ein bisschen unbequem.
Hallo liebe Community,
Im vierten Advents-Special wird es ernst – und ein bisschen unbequem.
Julian nimmt uns mit in die Welt von Microsoft Purview, erklärt warum das berühmte „Überwachungs-Buttonchen“ eigentlich Audit Logs heißt und weshalb Labels, Copilot und Oversharing untrennbar zusammengehören.
Highlights der Folge:
🎄 Vierter Advent, letzte Episode 2025 – Geschenke, Express-Lieferungen und Compliance-Talk
👀 „Überwachung“ in Microsoft 365 – warum Purview mehr ist als ein gruseliges Wort
🧠 „Keine KI ohne Datenklassifizierung“ – Julians legendäre Ampel-Analogie
📂 Oversharing in Reinform: SharePoint verbieten, E-Mail erlauben – was soll da schiefgehen?
🔐 Sensitivity Labels erklärt: Security vs. Compliance und warum beides nicht dasselbe ist
💣 Der große Label-Super-GAU: Dokumente verschlüsselt, Label gelöscht, Schlüssel weg
🤖 Copilot als Suchmaschine – und warum Labels der einzige echte Schutz sind
🧑⚖️ Betriebsrat, Auditoren & Realität: warum Purview kein IT-Projekt ist
⏳ Datenklassifizierung braucht Zeit – Spoiler: mindestens 12 Monate, mit Zwang
🎯 Best Practice: lieber klein anfangen als alles auf einmal kaputtkonfigurieren
Wenn ihr Copilot einführt, Labels plant oder euch fragt, warum plötzlich niemand mehr Dokumente öffnen kann – diese Folge spart euch Tickets, Frust und Weihnachtsstress. 🎅🔥
Feedback, Kommentare und Weiterempfehlungen wie immer gern gesehen – und jetzt: frohe Weihnachten, guten Rutsch und bis 2026! 🎄✨
Michael und Thorsten
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Infos aus der Episode
LinkedIn Profil von Julian: https://www.linkedin.com/in/juliankusenberg/
Julians persönlicher Blog: https://kusenberg.net
Teams Community Day 2026: teamscommunityday.de
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen
zum Talk Microsoft 365.
Mein Name ist Michael und diesmal
durfte ich mit Thorsten unseren letzten
Advents-Special-Guest begrüßen, Julian.
Und mit Julian haben wir uns mit
Themen auseinandergesetzt, die wir
häufig einfach nur streifen aber
nicht so richtig uns wagen anzufassen.
Denn das klassische Schlagwort
dazu ist Überwachung.
Besser gesagt geht es
eigentlich um Purview.
Was das alles mit Copilot zu tun
hat, was es zu bedeuten hat, wenn ihr
überlegt wie ihr mit Labels umgeht.
Und noch vieles mehr erfahrt ihr
in der vierten Adventsausgabe
des Talk Microsoft 365.
Und damit wünsche ich euch ganz
viel Spaß und natürlich noch
eine schöne Vorweihnachtszeit.
Es gibt nochmal ein Adventsspecial
für den MVP-Kalender Das kommt am 22.
Seid darauf gespannt.
Wenn ihr das irgendwann nach dem 22.
hört, dann ist die Folge schon da.
Ich wünsche euch viel Spaß mit allen vier
beziehungsweise fünf Adventsfolgen mit
den unterschiedlichen Themenschwerpunkten.
Und jetzt aber geht es
wirklich in die Episode.
Viel Spaß, schöne Weihnachtstage
und einen guten Rutsch Bis in 2026.
Hallo Thorsten.
Hallo Michael,
Hallo liebe Community
und herzlich willkommen.
Das Jahr ist fast vorbei.
Der vierte Advent steht im Raum.
Wir sind jetzt dann ganz
kurz vor Weihnachten.
Kurzer Reminder Und manche Angehörige,
Freunde, Verwandte erwarten Geschenke
Wenn ihr das vorher nicht abgeklärt
habt, solltet ihr euch jetzt
auf die Spur machen oder eine
Express-Lieferung irgendwie machen.
Jetzt wird es langsam
heiß, würde ich sagen.
Ihr könnt natürlich auch noch
die Schnäppchen machen am 24.12.,
was für euch das Beste ist.
Wir wollen euch hier nichts vorgeben.
Wir haben allerdings noch ein kleines
Geschenk mitgebracht, nachdem wir
jetzt schon wunderbar über Exchange
gesprochen haben, über Teams gesprochen
haben, über Copilot und Loop gesprochen
haben, haben wir jetzt zum vierten
Advent nochmal etwas, was gar nicht so
spezifisch in einem von euren Desktop-Apps
rumspringt, sondern euch
permanent überwacht.
So, jetzt
Was?
Wir reden über Überwachung?
Na aber hallo und ob das richtig ist
oder ob nicht, dafür haben wir uns ja
wieder einen Spezialisten dazu
geholt und damit möchte ich ganz
herzlich den Julian begrüßen.
Herzlich willkommen bei uns in der Runde
Ja vielen Dank.
Guten Morgen Michael,
guten Morgen Thorsten.
Sag uns doch mal ganz kurz, wer du
bist, was du machst und warum ich
hier so eine reißerische Ansage
mache und damit dich auf die
Bühne hole.
mein Name ist Julian.
Ich bin MVP für den Bereich
Microsoft Purview und Purview ist
das Compliance-Portal von Microsoft.
Also das alte irgendwo aus dem Exchange,
aus dem Azure Governance-Bereich
zusammengepackt und ja, es gibt
tatsächlich einen Button, der auf der
deutschen Übersetzung Überwachung heißt.
Das sind aber, das sind die Audit-Logs
Die findet man dann doch an ziemlich
vielen Stellen, aber ja, es ist das, was
Tool, die Suite, die sehr, sehr tiefe
Einblicke am Ende des Tages gewährt und
hoffe ich vernachlässigt wird, also die
eDiscovery, wer das kennt, weiß was das
ist, die eDiscovery gehört mit da rein
und die eDiscovery ist halt designt, dass
ich am Ende des Tages alles sehen muss,
weil wenn irgendwas passiert ist, muss ich
herausfinden wer ist eigentlich schuld.
Was ist passiert?
Von daher, ja, kann man so sagen,
wenn man besonders viel Spaß mit
dem Betriebsrat haben möchte.
Ja.
Ja, typischerweise hat ja nicht jeder
einfach pauschal Zugriff da drauf.
Das ist ja schon mal zur Beruhigung aller.
Dann will ich das hier ganz offiziell
im Recording nochmal festhalten.
Sondern wir haben da ja
spezielle Berechtigungen dabei.
Hast du das Gefühl, dass es mit
Copilot ein bisschen mehr Fokus darauf
gibt auf Purview oder hast du Das
Gefühl dass Purview grundsätzlich
schon einige Zeit im Fokus war?
Copilot ist schon das, was Purview noch
mal sehr weit ins Gedächtnis gerufen hat.
Sagen wir es einfach mal,
formulieren wir es so.
Purview an und für sich
gibt es schon länger.
Wie gesagt, ursprünglich die Tools,
einzelne Bestandteile gibt es schon ewig.
Mhm.
Und ich sage, mein Slogan wenn es
gerade Richtung KI-Nutzung geht, ist
immer, KI ohne Datenklassifizierung
ist wie Autofahren ohne Ampeln.
Klingt nach grüner Welle
und endet im Chaos.
Und wenn man sich halt vorstellen
kann, wenn ich der Einzige bin, der
das nutzt, dann ist es total geil,
weil ganz ehrlich, wenn ich außer fahre
und ich habe keine Ampeln, ich bin der
Einzige unterwegs, dann bin ich super
schnell von A nach B, total klasse.
Ampeln haben aber einen gewissen Sinn, es
ist ja nicht so, dass man das macht, um
die Bevölkerung zu ärgern, sondern wenn
zu viele Leute ohne, ich meine, jeder
kennt es große Kreuzung, Ampel fällt
aus, was haben wir, da geht gar nichts.
Und genau so ist das im Endeffekt auch.
Das heißt... Wir brauchen Tools aus
Purview für KI, für Copilot aber auch
für alles andere, was ich im Endeffekt
irgendwo an meine Dokumente dran flansche.
Und... Ja, das ist einer der Gründe,
warum das Ganze doch sehr in den
Vordergrund gerückt worden ist.
Das hat ja auch Microsoft selber
dann letztes Jahr auf der Ignite
haben Superview schon sehr
groß an die Decke gehangen.
Dieses Jahr ist es noch größer geworden.
So ein anderes Thema wäre
Insider Risk Management, also
Daten klauen von innen heraus.
Das ist ja leichter Du hast ja deine
Firewalls deine Security, alles Mögliche
Das machst du Seit den 80ern, weil
man weiß, von außen wird angegriffen.
Und warum sollte ich immer wieder
versuchen, von außen anzugreifen?
Das ist voll aufwendig.
Außer ich nutze vielleicht Open Source und
habe wohl dokumentierte Schwachstellen.
Vielen
Dank
von innen heraus ist es ja viel einfacher.
Weil, naja, ich bin ja schon, ich
habe ja schon Zugriff auf Daten.
Kopieren auf USB-Stick, von
mir aus noch umbenennen.
Easy.
Dann sehe ich vielleicht nur noch
Transaktionen, aber mehr nicht.
So, das sind so die beiden großen
Themen, warum die Leute auf
einmal sagen, ah vielleicht müssen
wir das doch irgendwie haben.
Ich glaube, ein Buzzword, was man
Ja, aktuell auch nicht mehr los
wird, ist eben das Thema Oversharing.
Für mich, wo ich sage, da hilft uns
Perview mit Sensitivity Label etc.
pp. eigentlich ganz gut, das in
geordnete Bahnen zu bringen und ja.
Hier entsprechend zu deklarieren,
ja, nein, seien es Halbwissen.
Ja, vom Prinzip her genau ist es das.
Oversharing ist natürlich ein
sehr, sehr großer Begriff.
Wo kommt das eigentlich her?
Per-View an und für sich
hat super viele Features.
Also da gehört ganz,
ganz ganz ganz viel rein.
Und...
Mein persönliches Favorit ist Insider
Risk Management, also das ist das,
was ich am liebsten machen würde,
weil das ist investigativ, das ist
spannend, da kann man nachdenken, das
ist nicht einfach dieses, ich klicke
einfach mal irgendwas runter, ich
stelle mal die gleichen Fragen, das ist
unfassbar individuell pro Unternehmen.
Die Herausforderung dabei ist, ich brauche
einen gewissen Grundstock im Purview.
Ich brauche gewisse Requirements,
die ich einfach erfülle.
Und das hat quasi keine Firma.
Weil Purview ist eigentlich so ein
Thema, naja, wer macht das eigentlich?
Es hat ein Admin-Portal.
Es gehört zu M365.
Also ist es aus der Legal-Abteilung
ganz klar ein IT-Tool.
Mhm.
Der ursprüngliche mittlerweile
ist der Link purview.microsoft.com
Ursprünglich war es
compliance.microsoft.com Das heißt,
die IT hat gesagt, naja, da steckt
ja schon Compliance im Namen.
Also ist das ein Legal-Thema.
Also ist dieses Ding eigentlich
Ping-Pong-mäßig immer nur von einer
zur nächsten Abteilung geflogen?
Die Frage war schon gar
nicht klar, wer macht das?
Und Deswegen hat es keine Beachtung
gekriegt und dann ist beim Thema
Oversharing ist so die Frage, worum
geht es eigentlich genau, was versteht
man unter Oversharing, weil Oversharing
ist etwas, was wir schon immer haben.
Eine meiner absoluten Favorite
Security-Einstellungen ist, du darfst
keine Dokumente vom SharePoint oder
OneDrive mit jemand extern teilen
das soll ja Sicherheit vorgaukeln
und Oversharing verhindern.
Mhm.
Was tue ich, wenn ich ein Dokument
nicht über SharePoint teilen darf?
Ich nehme dieses andere Tool Dropbox oder
Box oder ich nehme halt irgendwas anderes.
Ganz einfach.
Variante 1 ist, ich nehme einfach
einen anderen Cloud-Dienst
und lade das Dokument da hoch.
Aber noch viel einfacher, viel, viel
einfacher, ich lade das Dokument
runter und packe an meine E-Mail
und verschicke es per E-Mail.
ja, okay, wenn es klein genug
ist, ja.
Das sind ja die meisten
Dokumente, die ich teilen möchte.
Das sind Word, PDF, Excel.
Ja.
mal eine Powerpoint.
Das war's.
Und die Dinger packe ich dann drauf
und dieser vermeintliche Schutz, mein
Dokument kann nicht nach extern, sondern
muss über einen aufwendigen der User
muss als Gast über die IT angelegt
werden, Prozess sichergestellt werden.
Das Dokument wird dupliziert, per E-Mail
verschickt und verschwindet außerhalb
meiner Organisation und ist und ist weg.
Ich habe keinen Zugriff
mehr auf dieses Dokument.
Ich weiß dann nicht mehr, was passiert.
Ich kann nachvollziehen, dass es weg ist.
Das war es aber auch.
Und deswegen finde ich gibt es
Unterschiede Es gibt unterschiedliche
Positionen beim Oversharing in dem Sinne.
Das ist ein Oversharing in
einem Worst-Case-Szenario.
Das Dokument ist weg.
Ich weiß nicht mehr, wer es öffnet.
Ich weiß nicht mehr, was damit passiert.
Die Information ist vorbei.
So.
Und Sensitivity Labels es ist
Datenklassifizierung.
Datenklassifizierung ist nicht neu, vor
allem nicht im deutschsprachigen Raum.
Also
Es hat was mit Bürokratie zu tun.
Diesen klassischen Stempel Ich
meine, dass das Symbol in Word ist
ein Stempel Daher kommt das halt.
Und es ist kein neues Thema.
Es ist auch schon
mehrfach versucht worden.
Und es ist auch bei Weitem
nicht mein Lieblingsprojekt.
Aber das, was ich am meisten mache...
Mhm.
das ist fundamental, ich erkläre mal
ganz trocken, was ist eigentlich so
der Unterschied zwischen Security und
Compliance, oder technischer Compliance,
um es vielleicht etwas genauer zu ziehen.
Und ich habe so eine tolle Slide,
da steht dann links Security, rechts
Compliance in Mitte ist nur ein USB-Stick.
Wenn ich mal sage, gerade
bei Data-Loss-Prevention kann
man es ganz einfach machen.
Wenn du M365 googelst mit DLP, dann
landest du bei Purview, weil Purview
kann DLP und dann landen Anfragen bei
mir und meine erste Frage in dem Szenario
ist immer, ist das ein Compliance-Thema?
Seid ihr bei mir richtig?
Was möchtet ihr?
Und wenn die Aussage ist, ich
möchte was Absolutes, keine
Dokumente auf einen USB-Stick.
Mh-hm.
Viel Spaß, dann verweise ich dich gerne
an irgendwelche Intune-Kollegen Das ist
kein Purview-Thema weil da geht es um
diesen ganz klassischen Ein-Ausschalter.
Mhm.
Und das ist nicht Compliance
Compliance ist anders.
Weil aus der Compliance-Sicht ist mir das
vollkommen egal, was du für Dokumente auf
einen USB-Stick schickst solange sie nicht
einen gewissen Schaden ausrichten könnten.
Heißt, in diesem ganz klassischen
Datenklassifizierungskonzept
Er ist eigentlich vertraulich.
Vorher interessiert mich das nicht.
Mach mit einem allgemeinen
Dokument was du möchtest.
Und bei einem vertraulichen Dokument,
das ist auch nochmal anders zur Security.
Die Security würde ja dann sagen, gut,
dann blockieren wir alles Vertrauliche.
Weil das ist wichtig.
Die Compliance funktioniert
ein bisschen anders.
Man möchte ja, dass weiterhin
gearbeitet werden kann.
Und es gibt genug Gründe warum
vertrauliche Informationen mit externen
Personen geteilt werden müssen.
Sei es der Anwalt, sei es der
Berater, sei es der Dienstleister.
Gibt es genug mögliche
gibt es genug Optionen.
So.
Also, was möchte ich eigentlich?
Ich möchte eigentlich, wenn du
ein vertrauliches Dokument teilst,
möchte ich nur wissen, warum.
Warum
Weil wenn mit der Information am Ende
was passiert, dann will ich wissen,
warum diese Information außerhalb
meines Unternehmens zu finden ist.
Das ist das, was ich eigentlich
brauche, das ist das, was ich möchte,
das ist alles, was ich haben will.
Aber dafür muss ich wissen, welche
Information ist vertraulich und
welche ist nicht vertraulich.
Dieses Ganze mit Begründung etc.
pp., das sind Data Loss Preventions,
die kann ich im Purview einstellen.
Aber ich brauche vorher die Info
was bist du, für eine Information.
Da sind wir wieder bei
Datenklassifizierung.
Ja.
Und darum dreht sich alles, also
auch alle neuen Features, die
auf der Ignite gezeigt werden.
Da sind wirklich coole Sachen
dabei, wo ich am liebsten sofort
alle Leute anrufen möchte und
möchte sagen, komm, wir machen das.
Und dann fällt mir ein, ach so, wir
machen gerade Datenklassifizierung.
Ja.
Wie lange brauchen Kunden, um diese,
wir machen mal Datenklassifizierung,
tatsächlich zu leben?
Minimum zwölf Monate.
Alles
Mit Zwang, oder freiwillig?
Mit Zwang, weil der Mensch
nicht anders funktioniert.
Also ich würde niemals empfehlen einfach
nur zu sagen, hey, wir klassifizieren
was vertraulich ist, weil vertraulich
sind vielleicht 20% deiner Dokumente.
Vielen Dank
heißt, 80% deiner Dokumente
werden nicht gelabelt.
Wenn du nicht da reinkommst
das ist wie mit jedem Tool.
Wenn ich ein neues Tool habe, dann
muss ich das konstant nutzen, sonst
vergesse ich, wie das funktioniert.
Wir hatten buchstäblich ja vorab
gesprochen über irgendwelche Mac-Features,
die mir auf meinem MacBook fehlen und
ich habe dann gesagt, ich habe mir da
irgendwas installiert und habe gesagt,
ja gut, ich habe meinen Mac jetzt seit
über einer Woche nicht mehr benutzt
ich habe keine Ahnung, wie es geht.
Das ist buchstäblich ja auch beim Labeln.
Da oben ist ein neuer Button, ich muss
da drauf drücken, ich muss dran denken.
Und wenn ich das nicht tue, dann habe
ich vielleicht 3% des Unternehmens
die das vielleicht machen.
Und dann habe ich am Ende nichts.
Das heißt, ich brauche einen
Zwang, ich würde kein Label
vorgeben, ich würde einfach sagen,
hey, pack was drauf, mach was.
Klassifiziere dieses Dokument
Und das dauert roundabout zwölf Monate
von, wir fangen mal an, wie soll das
Ganze eigentlich aussehen wir gehen
in den Rollout und gehen dann weiter.
Ja, also ich muss dann ja
auch alles umfassen, also es hilft
mir ja nichts, wenn ich dann in
der Cloud anfange meine Daten zu
klassifizieren und zu labeln aber meine
File-Server ... Die On-Premise stehen,
wo weiß ich nicht, wie viele Dateien
noch liegen, vergesse und zur Seite
schiebe und sage, das ist eh alter
Scheiß das brauche ich halt nicht mehr.
Also dann muss es doch, würde ich
mir zumindest vorstellen, auch
vollumfänglich sein, ansonsten macht
es Ja wenig Sinn irgendwie, ne?
Ja und nein.
Ja und dann
Hängt davon ein bisschen ab, was
ich als vollumfänglich meine.
Das Schöne an den Sensitivity Labels
ist, die sind nativ in Word eingebaut
oder in Excel, PowerPoint, in den
Office-Programmen Das heißt, ich muss
nichts Neues machen Installieren.
Und es interessiert mich nicht,
wo dieses Dokument ist, welches
ich gerade öffne, sondern es ist
quasi an meinen Benutzer gekoppelt.
Das heißt, wenn ich einen Zwang habe,
ein Dokument zu klassifizieren, dann ist
es vollkommen egal, ob ich das gerade in
meiner M365-Umgebung öffne, ob ich das auf
meinem File-Server öffne oder ob ich das
zum Beispiel auf einem USB-Stick öffne.
Ist da kein Label drauf,
wird mir das Programm sagen,
Klassifiziert das bitte
Ja.
vollumfänglich wäre dann die frage
vollumfänglich office oder vollumfänglich
alle dokumente nicht alle dateien
klassifizieren möchte dann kommen
natürlich auch in dem bereich von katz und
cad ist egal was ich da noch habe und dann
wird es wieder schwierig und aufwendig
weil am anfang habe ich ja gesagt
datenklassifizierung ist nichts
neues man macht das schon länger
Frage ist aber, warum funktioniert
das jetzt doch besser als früher?
Und das ist eigentlich, weil,
ganz salopp gesagt, Microsoft
seine Marktmacht noch nutzt.
Microsoft hat das sehr geschickt
in die Applikationen eingebaut.
Azure Information Protection Scanner
Clients oder Microsoft Purview Information
Protection Scanner Client, wie auch
immer man die Dinger gerade nennen
möchte, wie Microsoft sich das gerade
überlegt, die gibt es schon länger.
Da gab es schon mal so ein Ding.
Das Problem war, ich musste rechtsklick
auf eine Datei und dann Dokument
irgendwas auswählen und machen.
Das ist ätzend und nervig.
Mhm.
Und Das kann ich jetzt
halt direkt in Word machen.
Das heißt, am Ende, wenn da ein
Label drauf ist, dann klicke
ich da drauf, das Ding geht auf.
Ich arbeite ganz normal damit,
ohne dass ich irgendwas mache.
Gehe ich an andere Dokumente mit dran,
dann verändere ich die Datei, weil
ich kann das Dokument verschlüsseln.
Und damit diese Information
gespeichert wird, habe ich dann,
keine Ahnung, als Textdatei mache
ich eine p-Textdatei also protected.
Das heißt, wenn ich jetzt eine
CAD-Datei nehme, Und sich Autodesk
noch nicht dazu entschieden hat, die
Purview-APIs zu nutzen und in ihr
Programm einzubinden, muss ich über
den Client rechte Maustaste, den Client
öffnen, dann das Ding klassifizieren,
dann wäre es verschlüsselt.
Wenn ich jetzt das nächste Mal damit
arbeiten möchte, rechte Maustaste
draufklicken Label wieder wegnehmen.
Das ist dann so eher so dieses
Ein- und Auschecken von Dokumenten
Mhm, mhm.
Es ist dann halt, meistens
reicht das erstmal.
Ich kriege auch immer ganz oft die
Frage direkt am Anfang vom Projekt,
was können wir alles machen?
Und dann sage ich, ja, wie komplex
wollen wir das Projekt machen?
Wir müssen direkt alles betrachten.
Ist okay.
Lass uns doch einfach anfangen.
Und wenn das funktioniert, dann
müssen wir ja nur noch überlegen,
wie wir den Rest implementieren.
Wir haben dann schon
Klassifizierungen, die funktionieren.
Wir wissen, wie die
Sachen aussehen sollen.
Wir müssen uns nur noch überlegen,
wie wir das technisch umsetzen.
Das ist dann meistens immer so.
Und ich sage mal, nur für
Office-Dokumente, von mir aus
noch mit PDF, dafür braucht man
roundabout minimum zwölf Monate.
Da wäre es dann tatsächlich
unabhängig davon.
Bei der Thematik File-Share und
File-Server und On-Prem wäre tatsächlich
eher die Thematik Auto-Labeling.
Ja,
binde ich das an, was mache ich da, etc.
Was heißt Autolabeling?
Dass ich die Dokumente öffne und
dann erzwungen werde, dass ich
dort etwas eingebe oder dass es
automatisch Also wie der Name es
suggeriert, ist tatsächlich mit
Einpacker.
Genau.
Autolabeling ist tatsächlich, dass
ich automatisch ein Label draufkriege.
Das kann sein, dass ich das Dokument
öffne und mir wird dann etwas empfohlen.
Da ist schon ein Label drauf und dann
kriege ich die Empfehlung hey, hier
ist irgendwas drin, also empfehlen
wir dir ein anderes Label oder er
das zum Beispiel erzwingt Oder das
Ganze komplett im Hintergrund läuft.
Das heißt, irgendein Scanner läuft
im Hintergrund durch, guckt was
in den Dokumenten drin ist und
klassifiziert die dann automatisch.
Das ist das, was Microsoft
einfach über einem buchstäblich
sagt, mach das doch einfach.
Das ist doch easy.
Finde ich super.
Das klingt auch total, als
wäre das fehlertolerant.
Also ich kann mir nicht vorstellen,
in welchen Situationen das
zu Problemen führen könnte.
Also technisch funktioniert das.
Technisch funktioniert
glaube ich sofort, dass
das technisch
funktioniert.
Ab dem Level 8, wo ein Mensch dran soll,
glaube ich wird
es ein Problem.
große Preisfrage ist tatsächlich,
also dieses Auto-Labeling
gibt es noch nicht in...
So vielen Varianten.
Also ich warte immer noch, dass Copilot
da richtig reingeballert wird und das
richtig geil mit einem LLM funktioniert.
Das ist schon hundertmal angekündigt
worden, aber da passiert nichts.
heißt, das funktioniert eigentlich
noch KI-basiert mit Machine Learning.
Das sind die sogenannten
Trainable Classifiers, wenn
man in Purview unterwegs war.
Die kann ich selber dann... Also
klassisches Machine Learning.
Ich gebe dem genug Dokumente, wo ich sage
ja und genug Dokumente, wo ich sage nein
und dann mit viel Glück macht er das.
Das kann ich machen über ein
klassisches Fingerprinting.
Also das Dokument sieht immer gleich aus.
Das funktioniert gut.
Eine Rechnung und die
Rechnung ist immer identisch.
Ich kann das auch anhand
von Sprache machen.
Und da kann ich offiziell
laut Doku nur Englisch.
So, damit ist es für den
deutschen Markt raus.
Es gibt drei Classifier auf Deutsch.
Das ist dann sowas ich glaube, wie...
Threatening, Sexual Harassment und
noch einer, also es gibt drei Stück
auf Deutsch und das ist das und laut
Doku kann man noch nicht mehr das
heißt, ich empfehle das halt nicht
und der Rest des Autolabelings sind
die Sensitivity Infotypes, das heißt
die sind dann wirklich runtergebrochen
auf du hast dieses Wort hier drin
oder dieses Wort taucht auf innerhalb
von fünf Wörtern zu diesem oder ich
habe einen Rackaxe Ausdruck Irgendwo.
Das könnte ich nutzen.
wiederum heißt aber, ich brauche
eigentlich ein Wörterbuch.
Wann ist denn, also eigentlich fange ich
dann, wenn die Frage aufkommt, gucke ich
sie immer nur an und sage, was ist denn
der Unterschied zwischen vertraulich
und streng vertraulich bei euch?
Ja.
am Ende kommen wir auf den
Punkt, dass Autolabeling doch
relativ technisch umsetzbar, aber
organisatorisch eigentlich nicht.
Das heißt, ihr müsst erstmal brav
manuell klassifizieren um selber einen
Überblick zu bekommen, was ist denn
eigentlich vertraulich, was ist streng
vertraulich wo sind die Unterschiede
zu allgemein bla bla, weil nur das
Wort geheim reicht nicht unbedingt aus.
Es gibt ja noch streng
Geheimen wenn ich der Meinung
bin.
Doch
streng geheime Weihnachtsfeier
ist vielleicht nicht, Top
Secrets zu klassifizieren.
zu dem Moment, wo die Einladung
rausgeht.
Bis zu dem Moment.
des Event-Teams auf jeden Fall.
Aus Compliance-Sicht ist da
vielleicht nicht so der große Schaden.
Außer da stehen viele Namen drin
und Budgets und weiß ich nicht, was
für Absprachen man da noch drin hat.
Ja, okay.
Ich habe tatsächlich auch gerade so ein
Thema, dass bei einem Kunden bei mir
Labels ich sage mal, eingeführt wurde
für alle Podcast-Zuhörer Ich habe gerade
Anführungs-, falls ihr das nicht an
der Stimme gehört habt, ich habe gerade
Anführungszeichen in der Luft gemacht.
Ja.
Weil der Kunde ISO 27002,
glaube ich, zertifiziert
wurde.
Und da eine Vorgabe ist, dass man
das Thema zumindest betrachtet hat.
Fun Fact, nicht zwingend
technisch umgesetzt hat, aber
zumindest mal definiert hat.
Und
seitdem haben wir Labels dort.
ist gut.
Die sind nicht erzogen,
deswegen hatte ich gefragt, wie lange
sowas dauert und mit Zwang oder nicht.
Aber ja,
Ja, was soll ich dir dazu sagen?
Freundlich
glaube, das ist ganz viel zu machen.
Das war nicht unbekannt für die
Auditoren, dass das eben nur
primär organisatorisch und technisch
durchgeplant ist, und technisch
vorbereitet ist.
Also wenn ich in Purview-Projekte
reinkomme, und es geht um
Datenklassifizierung, dann freue
ich mich, wenn ich nichts vorfinde.
Weil nichts vorfinden
bedeutet nichts zurückbauen.
Der Unterschied ist nämlich
Policies Teams, Exchange, Intune.
Wenn da irgendwas nicht
funktioniert, lösche ich die Policy.
Fertig labels sobald irgendeiner die
verwendet sind hier auf dokumenten drauf
Und wenn ich das label löschen da
kann ich auch gleich eine andere
geschichte zu erzählen wenn ich ein
label löschen dann bleibt das label
trotzdem auf dem dokument drauf und
Solange es nicht verschlüsselt ist,
hat es keinen Impact in dem Sinne, aber
wenn ich später Labels sauber einführen
möchte, wird für dieses Dokument kein
Zwang entstehen, dass ich ein Pop-up
kriege und sage, hey, label das Dokument,
weil technisch gesehen ist da eins drauf.
Deswegen kann man auch nicht sowas
machen, wie ich setze einfach ein
Standardlabel unklassifiziert und
dann wird man es klassifizieren.
Ja, damit hebele ich einen
gewissen Mechanismus aus.
Und das Schöne bei Labels ist, die
vererben sich halt auch über Copy-Paste.
Mhm.
wenn irgendeiner mal auf ein Dokument
ein Label draufgepackt hat, weil er
hat irgendwie irgendwo hingeklickt und
dieses Dokument wird vervielfältigt
und das ist am besten eine Vorlage,
dann hat man am Ende mehrere Labels
im Einsatz und muss eigentlich
gucken, wie man dann damit umgeht.
Arbeitet man mit Verschlüsselung,
was die hoffentlich nicht tun, dann
ist es nochmal eine Stufe schlimmer.
Und man kann auch nicht unbedingt diese
Labels später sauber wiederverwenden,
weil, mal angenommen, wir haben ein Label,
das heißt vertraulich und die haben das
auch irgendwo auf irgendwelchen Dokumenten
drauf, wahrscheinlich ohne das zu wissen.
Und jetzt führe ich eine
Verschlüsselung ein.
Dann werden, sobald das Dokument
das nächste Mal geöffnet
wird, wird die Verschlüsselung
gezogen Was heißt das am Ende?
Bis jetzt konnte ich das Dokument mit
allen teilen, alle möglichen Leute haben
das, keiner weiß das, morgen kann es
keiner mehr öffnen und was passiert dann?
Ticket bei der IT und
irgendeiner sagt schon wieder,
boah, diese scheiß IT wieder.
Ja.
Es gab kein Change
Management, es gab das nicht.
Das ist das, was ich am häufigsten,
also Klassifizierungskonzepte, da
ist auch nichts allgemein öffentlich,
intern, vertraulich, streng
vertraulich, plus, minus, eins.
Die liegen in Schubläden.
Die liegen direkt neben diesem
Notfall-Recovery-Plan vom Backup,
den noch nie einer durchgeführt hat.
So, daneben liegen die, schön
eingestaubt und das war's.
Das heißt, ich empfehle immer allen,
wenn ihr was braucht, dann macht es
bitte gar nicht technisch dann schreibt
es auf ein Blatt Papier sucht euch
einen Berater und macht es vernünftig
Guckt gerne auf meinen Blog, lest doch
mal ein, zwei Sachen durch, wo wirklich
so Standard-Stolpersteine drinstehen.
Es ist nicht, technisch ist es einfach,
organisatorisch ist das ein Brocken,
weil das geht durch alles durch.
Und das ist, das ist vielleicht das
Wichtigste beim Purview-Thema, es ist
kein Problem oder kein reines IT-Projekt.
Das macht es als Beratung sehr
spannend, weil ich in vielen
Bereichen unterwegs bin.
Aber es macht es auch sehr herausfordernd.
Und ich kann vielleicht ein Beispiel
von einem Kunden, von einer Anfrage, die
ich reingekriegt habe, kurz erzählen.
Die geht quasi in die gleiche Richtung.
Der Kunde hat sich gedacht, wir brauchen
mal eben schnell Datenklassifizierung.
Jetzt hat der Kunde ein internes Label
erstellt und dieses interne Label gab
es mit Verschlüsselung, dass nur von
internen Personen das genutzt werden kann.
So.
Jetzt ist dieses Label auf... Ein
paar tausend Dokumente draufgekommen.
In der Cloud, auf dem
File-Server, überall.
Dann waren diese Dokumente irgendwie
verschlüsselt Man wusste nicht mehr
so genau, was man damit machen kann.
Intern konnte man sie öffnen.
Sie waren auch so toll konfiguriert,
dass nur derjenige der initial
das Label draufgesetzt hat,
das Label auch ändern kann.
Alle anderen internen Personen
können natürlich damit arbeiten.
Also, was passiert?
Es hat relativ lange gedauert,
bis es aufgefallen ist.
Dann hat irgendeiner panisch in
der IT ein paar schnelle Finger
gekriegt und hat das Label gelöscht.
Vielen
ich ein Label lösche, kommt so ein kleines
Pop-up, wo drin steht, bist du dir sicher?
Lies bitte vorher diesen Artikel.
Und dieser Artikel hat irgendwie,
in blau steht da, Konsequenzen.
So, wenn ich ein Label lösche, kann
ich es nicht mehr modifizieren.
Ja.
Und ich habe auch in zweifel
die config nicht mehr so
und jetzt war die anfrage wir haben
dieses label auf diesen dokumenten wir
haben keine ahnung was damit genau ist
wir wissen dass wir es intern benutzen
können wir können es nicht anders labeln
um klassifizieren wir haben schon mit
microsoft gesprochen die wissen auch
nicht so richtig was wir jetzt machen
sollen die haben uns da irgendwann ein
bisschen hat erzählt von dem super user
und dem ip scanner aber keine ahnung
ja Pauschal ist das so das absolut
jetzt kommst du.
ist das quasi so das absolut größte
der super gau wenn ich das so
einstellen und so konfigurieren dann
verschlüsselt ich dokumente das muss
man vielleicht einfach ich verschlüssel
sie und der schlüssel liegt in meinem
escher bereich ich kann ihn nicht
exportieren Ich komme da nicht ran.
Und das sind verschlüsselte Dokumente.
Wenn ich normalerweise ein anderes
Tool einführe und sage, hey, hier
werden Dokumente verschlüsselt dann
sind alle immer ganz, ganz vorsichtig.
Mhm.
Labels irgendwie nicht.
Oh, die packen wir da
drauf, das passt schon.
Es sind immer noch
verschlüsselte Dokumente.
Und jetzt muss ich gucken,
wie kriege ich die Sachen weg.
Und das ist nicht so trivial.
Ja, es gibt ein super User-Feature, was
ich irgendwie über PowerShell machen kann.
Ja, ich komme da irgendwie ran.
Aber man weiß es selber nicht jeder tenant
ist dann wiederum irgendwie identisch
und eigentlich kommt so ein thema dann
vor weihnachten und ja das muss auch
vor weihnachten noch gelöst sein weiß
ich noch nicht müssen wir mal schauen
wie wir das machen und da wird die ganze
geschichte dann wirklich spannend Und
das ist dann auch nicht mehr so out
of the box und wir gucken mal eben.
Sondern da ist dann wirklich, ihr
habt Dokumente verschlüsselt und
ihr habt die Oberfläche
des Schlüssels weggeworfen.
Der Schlüssel ist noch da.
Jetzt müssen wir wirklich reingraben
und schauen und tun und machen.
Und ich habe mit denen schon
gesprochen und mein erster Ansatz
hat auch nicht funktioniert.
So, also von daher, es ist nicht easy.
Ja, das ist cool.
Ja, deswegen empfehle ich... Nicht
überstürzt in Perfume irgendwas machen.
Lieber mal irgendwo, auch wenn es halt so
banal klingt, lieber mal einen Workshop,
vielleicht auch nicht unbedingt einfach
nur einen Online-Workshop buchen.
Vielleicht wirklich sich mal einen
Berater für ein oder zwei Tage ins Haus
holen, der einem die Grundlagen mal
erklärt und einem mal erklärt wenn du das
machst, dann kann das am Ende passieren.
Weil... Es ist ein Compliance-Thema,
Purview kommt irgendwo so aus einer
Ecke, die wenig Leute machen, also
ich meine ihr wisst das selber, es
gibt nicht gerade viele Leute, die
sich um diese Thematik kümmern.
Der MVP-Bereich obwohl das ein großes
Thema auf der Ignite war, ist der
MVP-Bereich sehr, sehr klein, nicht
weil Microsoft nicht genug MVPs ernennen
möchte, weil es keine Leute gibt, die
wirklich Bock auf das Thema haben.
Und im deutschsprachigen Raum,
ich meine, Shoutout an Raphael der
ist so gefühlt der Einzige der das
halt wirklich neben mir noch macht,
mit dem ich mich dann halt auch
zusammensetze und sage, hey Raphael
keine Ahnung, das funktioniert nicht.
Ist das bei Design, habe ich
da was nicht mitgekriegt oder
ist das wieder kompletter Müll?
Ja ja.
Also das heißt aber, vielleicht doofe
Frage jetzt, aber gefährliches Halbwissen,
wenn erstmal so ein Label auf so einer
Datei drauf ist, gibt es nicht den
Reset-Wiederherstell-Button um das Label
da vollständig wieder rauszukriegen.
Ganz offiziell gibt es den gibt es das
super user feature mit dem ip scanner das
Der so ein Label dann
wieder entfernen kann von...
Dafür brauche ich aber dann auch
Zugriff Also wenn das Label dann bei
dir auf deinem Dokument auf deinem
Laptop privat zu Hause liegt, dann
werde ich da nichts tun können.
Sondern ich brauche schon Zugriff
und auch dieses Super-User-Feature.
A, ist das nicht wirklich schön?
Und B, ich würde mich nicht
immer zu 100% drauf verlassen,
weil...
Sachen muss ich tun und wenn
ich das Label irgendwo falsch
drauf setze oder ich habe noch
Double-Key-Encryption, ja, gute Nacht.
Also wenn ich das Dokument doppelt
verschlüssel, also mit Purview plus
einem eigenen Schlüssel, was dieses
Double-Keyer im Endeffekt auch sagt,
bitte nicht löschen das Label bitte
da lassen, mich anrufen, während
das Label noch da ist, nicht mich
anrufen wenn das Label weg ist.
Weil dann ist der eine Schlüssel bei
Microsoft, der andere Schlüssel ist
woanders und dann wird es ganz, ganz,
ganz schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
Ja, okay.
Das klingt als würde ich mir
meine Ransom-Software selbst
bauen.
Ja, pauschal ist das genau das.
Also, nur wenn man es falsch macht, wo
ihr merkt ich will jetzt hier keinen Alarm
auslösen nach dem Motto jetzt haben wir
Dokumente verschlüsselt sondern ihr habt
das ja gerade gehört, nur unter bestimmten
Bedingungen.
Es
gibt ja auch Situationen
wo das sinnvoll sein kann.
Geschäftsjahresabschluss oder
irgendwelche kritischen Daten, die...
Zumindest in einem gewissen internen
Rahmen bleiben müssen, wo dann auch
gerne mal, du korrigierst mich, wenn
ich irgendwo in die falsche Richtung
galoppiere, aber ich kenne viele Firmen
die dann auch interne Accounts für
externe Berater, Wirtschaftsprüfer
oder irgendwas in der Richtung
aufsetzen, damit sie eben ihre
Security-Vorgaben und Compliance-Vorgaben
So umsetzen können, dass es dann
auch weiterhin in der Umgebung bleibt
und kein Thema quasi passiert, wie
wir müssen es nach extern geben, wir
können es nicht,
wir müssen die Verschlüsselung aufheben.
Das sind meistens nicht die kleinsten
Unternehmen, die dann so anfangen
zu arbeiten, aber ... Weil es gerade
so ein bisschen dramatisch klang ich
will es ein bisschen relativieren.
Es gibt auch Szenarien wo es
sinnvoll ist
und wo man drüber nachdenken sollte.
unfassbar mächtiges Tool, was ich
unfassbar sinnvoll nutzen kann.
20 Prozent, im Schnitt 20 Prozent
deiner Daten innerhalb eines
Unternehmens haben die Notwendigkeit,
sie so zu verschlüsseln.
Weil wenn ich das richtig
aufsetze, dann bin ich bei dieser
Oversharing-Thematik und verhindere Dinge.
Selbst wenn ich kein DLP habe, selbst
wenn ich DLP umgehe, habe ich ein
Dokument, ich sage mal klassisch intern
gelabelt dann kann ich dieses Dokument,
und es kommt irgendwie nach extern,
dann kann ich verhindern dass
derjenige es aus Versehen öffnet.
Ich kann auch für Wirtschaftsprüfer
zum Beispiel eine Rolle
erstellen, dass sie automatisch
nur Lesezugriff auf alles haben.
Also ich brauche gar
nichts anderes mehr machen.
Sie haben automatisch nur Lesezugriff.
Ich kann auch Informationen mit
Lesezugriff, ich kann Leuten
das Drucken verbieten Es gibt
ganz, ganz viele verschiedene
Optionen die ich da nutzen kann
mit diesen Tools.
Sehr, sehr einfach.
Und
Das ist etwas, was sie auch
wirklich mächtig machen.
Es macht es kompliziert beim
Einrichten, also ich empfehle
niemandem direkt zu starten mit so
27 verschiedenen Berechtigungsstufen,
weil das wird viel zu komplex.
Aber ich kann alleine schon mal dieses,
du hast kein recht, das Ding zu öffnen, du
hast Lesezugriff, du hast Schreibzugriff.
Und Lesezugriff meine ich
einen echten Lesezugriff nicht
Pseudo-Lesezugriff bei PDF.
Ähm.
Diese Verschlüsselung ist
erstmal nicht zu knacken.
Wenn das so drauf ist, ist da Lesezugriff
und ich kann das Personen teilen und
ich kann diese Geschichte auch vererben.
Das heißt, wenn ich ein Word-Dokument
habe, wo ein Label drauf ist, was von
extern gelesen werden kann oder von,
keine Ahnung, ich sag mal intern, ist
es eine Unternehmenskommunikation,
dann kann ich auch daraus ein
PDF am Ende des Tages erstellen,
welches Lesezugriff hat für intern.
Wenn das irgendjemand nach extern
verschickt, kann das nicht öffnen.
Also da kann nicht mal das PDF aufmachen.
Ja, das war so das, was ich eigentlich
immer wieder höre dass man im Tendenz
selber halt sehr viel machen kann und
auch machen sollte mit Conditional
Access, MFA, Defender logischerweise,
Antivirus, Zugriffsbeschränkung hier,
Zugriffsbeschränkung da, am Ende des
Tages gibt es immer irgendeine Variante
und wenn es der USB-Stick ist oder ich es
halt in irgendeinem Couchspeicher hochlade
blablabla, Der finale Schutz ist am Ende
des Tages eben das, Sensitivity-Label, wo
ich festlegen kann, wer kann es öffnen,
wer kann es nicht öffnen und in dem
Augenblick ist das Thema eigentlich durch
Um den Bogen auf Copilot, damit wir
darüber kurz gesprochen haben, zu ziehen.
Copilot in erster Linie ist
eine bessere Suchmaschine.
Wenn ich...
Wenn, und mein, ich sag mal, meine
Access Policy beruht auf Ordnerebene.
Sei der Ordner ein Teams, ein Sharepoint,
ein Container aber er beruht einfach
auf den Grenzen dieser Umgebung.
ich ein Dokument, kopiere es
unabsichtlich, mit den Anführungszeichen
irgendwo anders hin, verschicke es
per E-Mail klassisch an die fünf
Leute, die es kriegen sollen und
die 200 Leute in CC, dann haben die
das und Copilot hat darauf Zugriff.
das war's.
Ist da ein Label drauf, was den Zugriff
beschränkt wandert dieser Schutz mit.
Unabhängig davon, ob das in meiner
Exchange Mailbox liegt, ob das auf meinem
USB-Stick liegt, ob das in irgendeinem
anderen Team ist, wo ich Zugriff habe.
Wenn ich dann per Label nicht
da rein darf, wird auch mein
Copilot da nicht rein dürfen, weil
Der
Schutz da ist.
Das ist so ein bisschen so aus
Copilot-Security-Ecke gesprochen.
Es
gibt aber noch ein einfaches Beispiel.
Wenn ich Copilot eine Frage stelle,
dann sammelt sich Copilot ja intern ein
paar Dokumente und bereitet mir das vor.
Und dann kriege ich eine Antwort.
Und wenn ich eine Demo mache, dann
zeige ich das immer und sage hier und
dann ist meine Frage, mit wem darf ich
diese Information denn jetzt teilen?
Ja, keine Ahnung weiß ich nicht.
Ja gut, hier hast du zehn
referenzierte Dokumente, dann
mach doch mal einen Quercheck.
Also da, wo wirklich jeder Bock drauf hat.
Vielen Dank.
Und wenn ich jetzt diese Information
mit jemandem teile, der sie nicht hätte
sehen dürfen, weil ich das nicht weiß,
weil ich das nicht gesehen habe, dann
sind wir schon direkt in dem Thema,
okay, wer ist schuld Und wenn ich KI
einführe in ein Unternehmen, dann ist
es ja meistens so, dass Mitarbeitende
irgendein Schriftstück unterschreiben
müssen, wo drin steht, die KI kann
halluzinieren und Fehler machen und du
musst die Initiale am Ende immer prüfen
und wenn du auf Senden klickst ist das
so, als hättest du es selber geschrieben.
Das bedeutet in dem
Szenario, du bist schuld.
Du hast interne Informationen
mit extern geteilt.
Ja, jetzt kannst du argumentieren
aber dann würde man sagen, da
standen ja zehn Dokumente drin,
du hättest sie querchecken müssen.
Ja, aber stressig und Zeit und äh egal.
Dank
Du hast es unterschrieben, selber schuld.
Habe ich Sensitivity Labels und ich mache
das Gleiche Dann bekomme ich das höchste
Sensitivity-Label angezeigt in meinem
Röhrt-Dokument, in meinem Copilot-Chat,
um einfach zu sagen, er markiert mir
nicht, diese Stelle ist vertraulich
weil so funktioniert KI ja nicht.
KI kann diese Information ja
überall mit einfließen lassen.
Also sagt ihr dir, hier ist eine
Information drin, die ist vertraulich
deswegen klassifiziere ich dir
alles oder empfehle dir vertraulich.
Das heißt, ich habe schon
mal eine Information, wie
sensitiv diese Information ist.
Das heißt, ich selber kann
dann entscheiden und wenn mein
Vorgesetzter sagt, du musst das
mit extern teilen und da taucht
auf vertraulich nur intern, dann...
Habe ich immer noch eine Grundlage,
dann kann ich immer noch sagen, hier,
pass auf, hier sind vertrauliche
Informationen drin, bist du dir sicher?
Das heißt, ich kann ein bisschen ganz
klassisches cover my own ass betreiben.
Ja.
Weil, dann habe ich das zumindest benannt.
Und dieses Feature, da ist es tatsächlich
auch komplett egal, ob ich Purview oder...
Copilot oder ein anderes Compliance
Framework und eine andere KI nutze, da
kommen wir wieder zurück zu dem Thema
keine KI ohne Datenklassifizierung.
Mhm.
Access Policy, das ist die eine Seite.
Aber die andere Seite, die viel
mehr mit meinem täglichen Doing,
also mit wirklich jeder einzelnen
Person zu tun hat, ist wirklich, mit
wem soll ich es eigentlich teilen?
Mit wem darf ich es teilen?
Wer hat Zugriff auf die Information?
Und das ist dieses Oversharing,
wo ich sage, das passiert schnell,
weil KI ist am Ende des Tages...
Für fast alle eine Blackbox.
Ich tippe irgendwas ein, ich kriege
irgendwas raus oder ich habe einen
vollautomatisierten Prozess, ich schmeiße
was rein und hinten geht schon was raus.
Und wenn ich dann da keine
Klassifizierung mit im Spiel habe,
dann kann ich auch nichts, weil
ich will ja Dinge automatisieren,
ich will Sachen schneller machen.
Und wenn ich bei der KI etwas
reintippe wo am Ende ein allgemeines
Dokument rauskommt, dann kann das von
mir auch direkt verschickt werden.
Schreib mir noch einen tollen Text
in der E-Mail dazu, verschick das.
Das ist ja Sinn der Sache.
Dann arbeite ich effizienter.
Aber wenn das vielleicht vertraulich ist,
was hinten rauskommt, dann möchte ich
vielleicht einen Human in the Loop haben.
Mhm.
nicht automatisieren und dann überall
am Fließband jemanden hinschicken,
der im Endeffekt die Eier checkt und
guckt befruchtet nicht befruchtet.
Sondern ich möchte mir nur
diese 20% maximal angucken,
die schädlich sein könnten.
Und das ist das, was man versucht,
mit Datenklassifizierung zu erreichen.
Ich kann nicht 100% der Daten schützen,
außer ich mache es so wie die Security.
Komplett alles auf einschalten.
Gucke ich mir die Sachen im Detail,
muss ich sie mir im Detail angucken,
muss ich es reduzieren, weil so
viele Ressourcen kriege ich nicht.
Vielen Dank.
ich habe das alles wunderbar gelesen,
aber so diese Tragweite auch davon.
Also dieses Hurra-Copilot respektiert
jetzt Purview-Label oder Label
grundsätzlich, ist in Purview mit
integriert, hat einen direkten Draht dazu.
Aber dann auch diese Implikation,
dass der nicht nur berücksichtigt
wird, was mit den Quelldokumenten
ist, sondern eben auch diese
Analogie zu dem, was hinten rauskommt.
Dann
nochmal,
das ist ein ganz guter
Hinweis, glaube ich.
ist denn, wenn ich den
Prompt abgesetzt habe und vom Copilot eben
die Antwort erhalte, er mir das als
vertraulich einstuft oder den Hinweis
gibt, das sind vertrauliche Informationen
und ich nutze dann eine der neuen
Funktionen um das Ganze in ein Word
zu exportieren, in eine E-Mail zu
exportieren als Page zu exportieren,
bekommen dann diese Dateien
auch automatisch dann eben wieder das
Sensitivity Label Vertraulich oder
sind das dann luftleere Word-Dateien?
Stand...
ist das die böse Frage, die
ich nicht hätte stellen dürfen?
Technisch gesehen hängt es
davon ab, wie du quasi agierst.
Hast du ein Word-Dokument und stellst
in dem Word-Dokument die Frage,
dann kriegst du das Label drauf.
Dann wirst du auch nicht gefragt, dann
wird das automatisch draufgesetzt,
da oben steht ein Banner aufgrund
von Informationen, die Copilot
zugegriffen hat, blablabla
wird dieses Label draufgepackt.
Wenn du das im Chat machst, wird
dir der Chat markiert und wenn du
es dann Exportierst in ein anderes
Format, dann ist es technisch
aktuell noch nicht möglich.
Das Label die Information
ist da, aber Copilot kann
das nicht darauf erzwingen
Dann wärst du wieder in diesem
Auto-Labeling-Bereich wo du
sagst ich möchte gerne so und
so, so und so argumentieren.
Oder du bist halt dann wieder in
diesem Change-Management-Bereich
wo man halt eine Awareness, du hast
ja gesehen dass diese Information
vertraulich ist und deswegen pack hier
bitte selber noch vertraulich drauf.
Das wird kommen.
Weil diese Exportgeschichte aus dem
Chat ist ja auch noch relativ neu
Ja ja.
und das Copilot-Team ist meistens
ein bisschen flotter als das
Purview-Team, um es mal so auszudrücken.
Dadurch sind natürlich Features da
und die werden dann im Nachgang gibt
es dann wieder Anfragen, wo es dann
heißt, hey, ihr müsst das noch machen
oder hier wird das Icon noch nicht
angezeigt, ihr müsst noch gucken, dass
das Icon hiermit angezeigt wird, etc.,
Also das wird definitiv kommen
und es wird auch relativ schnell
kommen, davon gehe ich aus.
Okay, wenn du dir jetzt, also wir
kommen langsam Richtung Ende, wenn du
dir eine Sache wünschen kannst für 2026
im Kontext von Purview, was wäre es?
Puh, eine Sache.
Ich
hätten Ihnen das mal vorher sagen
können, dass wir diese Frage
Achso ja, ja, das ist
doch alles spontan hallo
Technischer
hast du nochmal einen.
wäre wahrscheinlich schon...
Integration von Copilot zum Auto-Labeling.
Also, dass ich ihm mehr sagen kann,
hey, ich habe jetzt hier tausend
Dokumente, die sind alle so und so
klassifiziert, guck dir das an und lern
bitte daraus, mach mir mal Vorschläge,
was ist denn wo, dass das funktioniert.
Weil das würde dann, Doch die
Tragweite etwas leichter machen.
Also das fände ich schon ganz geil.
Oder eine Integration von Data
Security Investigations ein ganz
neues Tun aus Microsoft Perview
mit der eDiscovery zusammen.
Das wäre etwas, was ich auch gerne hätte.
Doch ganz nicky noch einen zweiten
Wunsch mit reingebracht.
so macht man das doch.
Ja, ja.
Das hätte mich auch
gewundert, ehrlicherweise.
Ich hätte es nämlich wahrscheinlich
auch nicht begrenzen können.
Ich glaube, gerade wenn man ein bisschen
tiefer in den Themen drin ist, dann merkt
man schnell, an welchen Stellen noch
so ein i-Tüpfelchen dazukommen könnte.
Gut.
ja, auf jeden Fall.
Sonst wie gesagt, Copilot,
Security-Copilot ist jetzt mit drin.
Das heißt, man kann die
Purview-Agents jetzt nutzen.
Und dementsprechend gehe ich davon
aus, dass auch da mehr gemacht wird.
Das heißt, da muss ich mir erstmal
nichts wünschen außer dass Organisationen
Datenklassifizierung fertig haben.
Aber da habe ich festgestellt, das
funktioniert nicht ganz so von alleine.
Ja, ja.
Äh in dem Kontext, ähm, Ich kann es
noch nicht sagen, weil zum Zeitpunkt
dieser Aufnahme haben wir noch nicht
in der Tiefe darüber gesprochen, aber
unsere erste Episode in 2026 wird am 14.
Januar.
Live gehen, da werden wir live sein
mit dem lieben Ugur und werden uns
über Security-Themen unterhalten,
unter anderem auch mit dem Thema, jetzt
haben wir ja den Security-Copilot und
keine Ahnung ob er uns dazu Antworten
geben kann, aber die Hoffnung ist
da, also schaltet ein, ne, das ist an
der Stelle schadenlos Eigenwerbung.
Gut,
äh Julian,
herzlichen Dank
Das war für mich eine sehr
lehrreiche Stunde oder fast Stunde.
Ich habe sehr viel neue Blickwinkel
gelernt auf das Thema Purview.
Ich habe gelernt, dass das ein Biest ist,
dass man richtig umzugehen wissen muss.
Genau.
Ja, herzlichen Dank von unserer
Seite, von meiner Seite.
Vielen
vielen,
Dank.
vielen Dank.
auch von meiner Seite.
Nachdem das jetzt hier die letzte
Episode des Talk Microsoft 365 für
dieses Jahr ist, wünsche ich euch allen
einen... Oh nein, das ist nicht wichtig.
Morgen!
Morgen kommt nochmal so
eine kleine Überraschung im
Rahmen des Adventskalenders.
Da solltet ihr... Zeit ist,
relativ in diesem Internet.
Wann auch immer ihr das seht, am 22.
ging nochmal
eine andere Episode online.
Solltet ihr die verpasst haben
und nur diese hier gehört haben
und noch nicht, Zeit ist relativ.
Frohe Weihnachten will ich eigentlich
sagen, und einen guten Rutsch
wann auch
immer, welche Episode ihr hört.
Gut, und damit, Julian, nochmal
herzlichen Dank und bis bald.
Bis bald.
Ciao.